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Sonntag, 9. März 2025

Fleiter, Phllip - Jack, the Ripper


Titel: Jack the Ripper - Ein Fall für Verbrechen von Nebenann Autor: Fleiter, Phillip / Sich, Johannes und Peter Genre: True Crime Rätselbuch Verlag:Goldmann ISBN:98344242804 ET:2023 Seiten: 361

Autorenseite: Phillip Fleiter

Meine Gedanken zum Buch:  ein spannender Krimi über den wahrscheinlich ersten Serienmörder der Zeit

Wann hab ich das Buch gekauft?  irgendwann das letzte halbe Jahr

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  es steht allein

Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch?   Ich gestehe, Charlotte France Foster war mir nicht gerade sympathisch. Sie hat so was forsches, freches an sich, das ich nicht mag. Frederik Abberline dagegen ist mir sympathisch.Naja, den anderen Charakteren erwähne ich nicht, obwohl die Vermieterin von Charlotte, Berta Paddington ist mir auch sympathisch geworden.

Meine Meinung: Wer war Jack, the Ripper wirklich? Diese Frage stellen wir uns schon seit etlichen Jahrzehnten. Über den Inhalt dieses Buches schreibe ich nun nicht viel. Jeder kennt doch die Geschichte von dem Serienmörder. Deswegen nur meine eigene Meinung.

Verbrechen von nebenan Podcastler Phillip Fleiter hat nun auch ein Buch über den berühmtesten Fall der Welt geschrieben. Aber -- und nun kommt das Aber -- es ist doch so anders.

  Zusammen mit den Experten Illustration und Rätsel Peter & Johannes Sich

 Hat Phillip Fleiter ein Rätselbuch geschrieben. Hier wird man Teil des Ermittlerteams.

Aber hier wird sich nicht nur auf die Morde konzentriert, nein es gibt viel Hintergrundwissen aus der damaligen Zeit. Egal ob Scotland Yard oder die englischen Längenmaße, die Presse oder wichtige vorkommende Personen. Abgegrenzt in einem grauen Kasten gibt es diese wichtigen Informationen. Das Ende jedes Kapitel ist mit einem kleinen Rätsel versehen.

Unterteilt sind die einzelnen Unterkapitel mit Datum, und der jeweiligen vorkommenden Person. Darunter eben die Frauen, aber auch Charlotte, die Reporterin der New York Tribute und na klar Frederik Abberline.

Zusätzlich sind auch z. B. Tatortzeichnungen enthalten – nein nicht von den Frauen, sondern wie die Fahrstrecke der Kutsche, die Wege der Obdachlosen und so weiter. Wenn es hier um die Briefe geht oder um Telegramme an Charlotte, wird eine andere Schrift genommen, so dass sie sich absetzen.

Am Anfang ist eine Personenauflistung, was die Sache etwas einfacher macht.  Jedes der 10 Kapitel mit einer kleinen Straßenkarte von White Chapel.

Das Ende:  Da kommt die Frage auf, wer war Jack, the Ripper und die einzelnen Verdächtigen werden hier vorgestellt. Und danach die Lösungen zu den einzelnen Rätseln. Na klar darf die Danksagung nicht fehlen, genauso wie das Vorwort von Phillip Fleiter.

Das Cover: gelungen, würde ich sagen. Schwarz wie die Nacht und doch der Titel gelb wie der Mond. Jack the Ripper als gelbe Zeichnung unter der Lupe.  Und dann der Untertitel weiß wie die Unschuld bis auf das kleine blutrote Haus. Klappt man das Cover vorne und hinten auf, erscheint die Karte von White Chapel


 

 


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