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Rezensionen von A bis Z

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Sonntag, 14. Januar 2024

Rössiger, Bettna ~ Auf Brüsten muss man nicht laufen


Verlag:  Verrai Verlag

Genre:  Tatsachen

ISBN: 9783948342982

ET:  2023

Seiten: 163

Der Anfang: „Begnnent mit der von Bettina Rössiger

19. November 2020 Gestern, wann war das?

Es war ein ganz normaler Tag m November, Freitag,19. November 2020

Der obligatorische Nach- und Versorgungstermin, der nach zehn Jahren die beängstigende Schlaflosigkeit der Nacht vor verliert und fester Bestandteil einer jeden Halbjahres ist. So wie die jährliche Steuererklärung oder die anstehende Weihnachtsdeko, denn es ist ja bald wieder so weit.

Meinen Untersuchungstermin verschiebe ich vom 1. November auf den 19., da sich die Stadtverwaltung angekündigt hat, die traumhafte, aber leider viel zu groß gewordenen Tanne aus dem Vorgarten holen.

Meine Gedanken zum Buch:  ein interessantes Buch über einen interessanten Job

Wann hab ich das Buch gekauft?  Es ist ein Rezensionsexemplar. Danke an dem Verrai Verlag

Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch?  Bettina ist mir symphytisch, da sie eine Kämpferin ist. Und einem Mut macht!

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  es steht allein

Kurzinhalt:  Es gibt Sätzem die will man von einem Arzt nicht hören. „Sie haben Krebs“ ist so einer. Und dann? Wie geht man mit dem Satz ,der Diagnose um? Aufgeben? Kämpfen? Die Frage hat sich auch Bettina Rössinger gestellt und das nicht nur 1-mal. Genau 2-mal musste sie mit der Diagnose leben und daher berichtet sie ihre Erfahrungen in dem Buch „Auf Brüsten muss man nicht laufen““

Sie nimmt den Kampf an und uns mit auf der Reise gegen den härtesten Gegner. Dabei erzählt uns die Autorin viel von den medizinischen Feinheiten und auch von der Art ihrer Therapie. Aber es ist viel mehr als das. Es ist eine emotionale Bandbreite mit psychischen und physischen Tiefen aber auch Höhen. Es ist ein Buch über Energie über und auch – geber, ein Buch über den Kampfgeist. Und das auch mt positiven Einstellungen. Bettina hat dem Krebs immer wieder die Stirn geboten

 

Meine Meinung: Was soll ich sagen, Buch Emotionen, ein sachliches Buch, ein gutes Buch über den Kampf. Ein Buch das Mut macht, hilft und doch erklärend. Als ich das Buch angefangen habe zu lesen -und ich habe schon viele Bücher zu dem Thema gelesen,- dachte ich mir, ach wieder ein Buch über einen Krebstherapie und der Patienten. Bestimmt gut und informativ. Aber das hat mich mitgenommen auf Bettinas Reise. Mit all seinen Höhen und Tiefen, mit all seinen Emotionen. Mit all ihrer Entscheidungen. Sie ist eine Kämpferin. Ja, und deswegen hat sie vielleicht überlebt, den Krebs besiegt. Und das hat mir Mut gemacht. Da meine Oma auch Brustkrebst hatte, vor über 30 Jahren, habe ich na klar Angst, auch daran zu erkranken. Aber heutzutage gibt es viel bessere Behandlungsmöglichkeiten. Und darauf geht Bettina auch ein. Hab ich jetzt dadurch weniger Angst. Ja, ein wenig, da gebe ich zu.

Wie gesagt, ich habe schon viele in der Art gelesen, aber bisher habe ich kein vergleichbares gelesen. Außer vielleicht „Zwei Frauen“ von Diana Beate Hellmann.

In der geht es auch um Krebs und um eine Kämpferin.

Ja, das Buch ist gut und hilfreich, es ist informativ, emotional. Selbst ich habe Tränen in den Augen gehabt und das kommt sehr selten vor beim Lesen. Danke an Bettina Rössiger für das Mut-Mach Buch.

Grau unterlegen sind die einzelnen Behandlungen und deren Wirkungen. Auch Erklärungen sind dabei, so dass man es sich gut vorstellen kann.

 

Das Cover:  Es zeigt Bettina, die Autorin mit einem ihrer wunderbaren Mützen. Se Lächelt. Der Hintergrund ist ene Hecke, so genau sieht man es nicht, weil er verschwommen ist. Das Coverbild ist mit einem schönen rosa Ton umrandet mit Farbverlauf. Ein Hingucker eben. Wenn man dann das buch aufklappt, ist innendrin en Foto  von Bettina mit ihren zwei Hunden.

 Ich ahbe mir gewagt, mal zwei Bilder von der Autorin zu mopsen v on ihrer FB Seite

Silverline Stretchlimo Bielefeld. Wenn es nicht erwünscht it, entferne ch diese gerne. ABer ich finde, es zeigt Bettina von ihrer Seite, die so viel Positives und so viel Mut ausstrahlt.





Kleine Anmerkung zu dem Verlag. Für ich ein unbekannter Verlag, aber sehr interesant. Ich hffe, das ich den Verlag auf der LBM mal besuchen kan.


Hanke, Kathrin / Plähn, Dirk ~ Mein Leben als Tatortreiniger


Verlag:  Gmeiner

Genre:  Tatsachen

ISBN: 9783939205051

ET:  2023

Seiten: 184

Der Anfang: „Wie alles begann

Wie wird man Tatortreiniger? Ene Frage, de ich immer wieder gestellt bekomme und die bestimmt nicht allgemein beantwortet werden kann. Jeder hat da seine eigene Geschichte. Meine fing im September 2009 an. Nach meiner Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker, einigen weiteren Jahren als Angestellter im Abriss und anderen Handwerksgewerken hatte ich beschlossen, das ich lieber mein eigener Chef bin. So bin ich bereits Anfang der 2000er als Selbstständiger unterwegs. N der Regel vor allem  ziemlich großen Büros. Und zwar als Reiniger. Noch ohne „Tatort“ davor.

Meine Gedanken zum Buch:  ein interessantes Buch über einen interessanten Job

Wann hab ich das Buch gekauft?  Es ist ein Rezensionsexemplar. Danke an dem Gmeiner Verlag

Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch?  ein Sachbuch, daher kann ich die Frge nicht beantworten :-)

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  es steht allein

Kurzinhalt:  Seit vielen Jahren beschäftigt sich Dirk Plähn mit Sachen, woit Menschen oft nichts zu tun haben wollen. Als einer der ersten in Deutschland. Normalerweise kennt man den Beruf „Tatorteiniger“ von Amerika.  Er reinigt Orte,  an denen Menschen gestorben sind. Sein Beruf ist stattlich geprüfter Desinfektor, so heißt es richtig. In diesem Buch erzählt der erste und echte Tatortreiniger des Nordens Geschichten aus seinem Berufsalltag, aufgeschrieben von der bekannten Krimi- und True Crime-Autorin Kathrin Hanke.

Meine Meinung: Ich habe schon viele Bücher der Art gelesen und jedes war auf seine Art „spannend“ und informativ. Auch das hier von Dirk Plähn. Er berichtet von seiner Arbeit und das ausführlich. Da kann es auch schon mal eklig werden. Also kurz gesagt, nichts für empfindliche Mägen. In kurzen knappen Kapiteln kommen seine einzelnen Aufträge zur Sprache. Dabei geht er auch ein wenig auf die Hintergründe ein. So weit lesenswert und informativ. Nun zum negativen. Die ständigen Wiederholungen! Stets sagt er, dass ihm es nichts angeht, was da vorgefallen ist und wie der Mensch ums Leben gekommen ist. Stets wird wiederhold, wie die Wohnung aufgefunden wurde. Und da fehlt mr en wenig die Empathie. –es ist en runter erzählen seiner Arbeit und wie er vorgeht. Kein Wort daran ,wie er sich mal gefühlt hat, so wie in anderen Büchern. Keine Frage, er macht einen guten Job. Aber das Bücher schreiben ist nicht so seines.

Trotzdem, wer gerne solche Bücher liest, der mag die Geschichten von Dirk  Plähn und wird sie mit Begeisterung lesen.

Aber ihm weiten Netz habe ich ein Video gefunden, dass das Buch in einem ganz anderem Licht erscheinen lässt und ich es nun etwas anders einschätze :-)


 

Das Cover:  Gut gelungen, keine Frage. Der Titel in gelb, das true crime in blutrot. Er , der Autor im Vordergrund mit kompletter Schutzanzug. Aber warum unter einer Brücke? DA verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter. Aber ansonsten gelungenes Cover