Genre: Psychothriller
ISBN: 4061458230124
ET: 2019
Seiten: 253
Der Anfang: „Prolog
12 Jahre zuvor
Eine Viertelstunde höchstens, dann würde es vorbei sein für Michaela und Maria. Diese Ahnungslosigkeit! Wie Michaela da stand auf der Reling grinsend, die Haare verzottelt vom Wind, Maria auf dem Arm. „Siehst du? Da. Da. Wel-len. Wel-len. Große Wellen“ Konnte Michaela überhaut noch normal reden? Anders als in dieser hohen Quitschestimme, aber langsam und überdeutlich? So oft hatte er ihr gesagt, wie verblödet das klang, aber sie machte immer weite damit
Meine Gedanken zum Buch: ich liebe diese spannenden Thriller von Leonie Haubrich
Wann hab ich das Buch gekauft? Im Sommer 2022
Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch? Pierre ist mir unsympathisch Aber auch Frederike ist mir nicht sonderlich symphytisch. Sonja dagegen schon. Genauso wie Nina Kolodziej
Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein? Der Thriller steht allein
Kurzinhalt: Nina Kolodziej ist Psychotherapeutin mit Leidenschaft. Aber auch genauso Mutter und Freundin. Frederike ist die erste Patientin nach der Neueröffnung ihrer Praxis. Frederike hat jahrelang einen intensiven Briefwechsel mit dem Inhaftieren Pierre, einem verurteilten Mörder, unterhalten. Doch er beteuert seine Unschuld. Dann wird er entlassen und sie muss sich der Situation stellen, die nun ihr Leben beherrscht. Denn Pierre zieht bei ihr ein. Dann wird ihre beste Freundin Sonja ermordet und alles deutet auf den Entlassenen hin. Doch war es Pierre wirklich? Frederike muss ich nun ihrer Vergangenheit stellen, damit sie überleben kann.
Meine Meinung: Was soll ich viel sagen zu diesem Thriller.
Super, spannend, mitreißend, wie alle Thriller von der Autorin. Der Schreibstil
ist gut und lässt sich flüssig lesen Die Handlung ist nachvollziehbar und man
kann sich gut in die Situationen hineinversetzen. Der Spannungsbogen baut sich auf, hält sich.
Oke, das Ende ist ein wenig zu actionreich, aber tut dem Gesamtbild nichts ab.
Die Handlung ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben, was diesen nochmals interessant im Lesefluss macht. Alles im allen wieder ein gelungener Thriller von Leonie Haubrich
Das Cover: Hier ist das Cover etwas für mich ungewöhnlich. Im Grunde hat es mit der eigentlichen Story für mich wenig zu tun, außer dass es ein Bild ist, was Psycholohen immer den Patienten zum analysieren vorlegen. So eine „Motte“ liegt auf weißem zerknittertem Papier und der Titel ist dunkelrot bis fast schwarz. Im Großen und Ganzen ist das Cover gut gelungen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen