Dieses Buch beginnt mit der verliebten Erzählung von Mücke über Yurik und deren
ersten Kuss. Doch dieses positive Gefühl wird überschattet als Mücke
heimkommt. Sie wird von der Betreuerin ihrer Mutter informiert, dass
diese ihren Bruder Jan gewürgt hat,Mücke's Mutter ist an Demenz
erkrankt, obwohl sie erst 40 ist. Um sich und die Mutter abzulenken,
geht Mücke mit ihr auf den Landungsbrücken abends spazieren. Dabei
geschieht ein Unfall, wobei die Mutter ins Krankenhaus kommt. Zum Glück
ist Mückes Vater wieder aus Singapur daheim. ER macht beruflich oft
Auslandsreisen. Die einzige, wo Mücke sich richtig ausquatschen kann,
ist ihre beste Freundin Nora…
Mücke ist eine typische Jugendliche
mit all ihren Sorgen, Wünschen und Erlebnissen, die eine 15 Jährige nur
haben kann. Mit Yurik erlebt sie die erste große Liebe, die jedoch auch
Schattenseiten hat – die Demenzkrankheit ihrer Mutter.
Mücke will
immer stark sein, schon allein wegen ihren kleine n Bruder Jan. Aber das
klappt nicht immer so. Zumal Yurik und sie stets verschiedene Ansichten
der Dinge und Interessen haben. Für sie ist es nicht immer so leicht
und oftmals kann sie ihre Jugend nicht so genießen.
FAZIT: Dieses Buch regt zum
Nachdenken an und man empfinden die Höhen und Tiefen von Mücke mit. Es
kann anderen Jugendlichen in gleicher Situation Mut machen und auch,
dass es nicht beschämend ist, um Hilfe zu bitten.
Stärke: ein einfühlsames und melancholisches Buch über das Erwachsen werden
Schwäche:
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