Vor kurzem habe ich eine Rezension geschrieben über Cataleya. Ein Buch von Claudia Fischer, das mich echt überzeugt hat. Und nun habe ich Claudia auf der FBM wiedergetroffen. Ein großes Hallo. Und sie fragte mich, ob ich gerne das Buch "Das Böse im Schatten" lesen würde. Gerne sagte ich ,denn schon allein die Aufmachung des buches versprach eine intersannen Thriller.
Sie schrieb mir liebe Widmung rein und ich zog glücklich von dannen. Da ich noch in Halle 1.2 schlenderte, kam sie mir kurzfristig entgegen und meinte, das Buch hätte ich schon :-). Hä, wie jetzt?. Es stelle sich heraus, dass es der Psychothriller "Cataleya" in neuer Form war, das heißt, ein neuer Einband und ein neuer titel. Neuauflage, so nennt man das :-).
Zur Rezension selber brauche ich nicht viel schreiben, da ich ja zu Cataleya geschrieben habe. Trotzdem is es für mich eine Art Rezension.
Genre: Psychothriller Verlag: Lycro Verlag ET: 2024 Seiten: 304 Meine Gedanken zum Buch: eine gelungene Neuauflage des Buches Cataleya Wann hab ich das Buch gekauft? 2025 auf der FBM als Rezensionsexemplar. Danke an Claudia. Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein? es steht allein |
meine Meinung:
Rezension bezieht sich auf die Erstauflage. Aber zum Buch selber habe ich noch etwas geschrieben.
Ashland, ein verschlafenes Städtchen in Oregon. Hier passiert normalerweise nicht viel. Aber seit einer Weile sterben auffällig viele Menschen. Aber ist es wirklich immer Suizid oder Unfall?
Die 15 Jahre alte Cataleya geht noch zur Highschool und ist hochintelligent. Deswegen ist sie anders und wird von ihrem Bruder Josh und ihrer Schwester Neela beschütz, die auf die Gleiche Schule gehen.
Unscheinbar beginnt dieser Thriller und steigert sich dann langsam in der Handlung. Immer wieder passieren Todesfälle, wo nicht so recht geklärt werden. Man taucht ein in die Weld der drei Geschwister und ihre oftmals merkwürdige Art. Alles ist irgendwo geheimnisvoll. Bis dann Josh sich richtig in Sherilyn verliebt. Von da an fangen sich die Ereignisse zu überschlagen.
Außerdem beginnen da so langsam die Ermittlungen. Doch das Leben der Mortons scheint vorbildlich zu sein. Am Anfang wird man schon gefesselt von der Geschichte, dann in der Mitte flaut er ein wenig ab, der Spannungsbogen und man hofft, dass er wieder hochschnellt. Das tut dieser auch und man wird in der Story voll gefesselt und will dann wissen, wie es ausgeht.
Dann das Ende – völlig überraschend, denn man hat damit nicht gerechnet.
Mein Fazit ist, Cataleya ist ein kurzweiliger aber spannender Thriller, der sich gut lesen lässt
Zu der Neuauflage selber. Das Cover gefällt mir durchaus besser. Und dann der Seitenschnitt. Bücher mit farbigen Seitenschnitt sind immer was besonderes und dann noch dazu der Schriftzug - in weiß auf schwarz - Das Böse kennt keine Gnade. Das macht schon was her!
Allerdings ist ja bei der Erstauflage dieser Titel als Untertitel verzeichnet.
Wenn man das Buch aufschlägt, sieht man auch das vorige Cover. bei beiden sind immer die Weingläser vorhanden.
Das Gedicht in der Neuauflage ist so gestaltet, dass es aussieht, als wäre es auf altes Papier gedruckt. Mit alter Schrift.
Die einzelnen Kapitel sind auch aufgebessert. Die Gedichte, die darin vorkommen, haben nun einen blumigen Rahmen. Immer wieder taucht das Weinglas hier in dem Buch auf. Oftmals ist das ein oder andere selbe Bild von einer Person in Kapuzenhoodie drin.
Am Ende ist eine Triggerwarnung drin. Okay, die hätte ich evtl. am Anfang gesetzt.
Das Buch macht was her und bereichert jedes Bücherregal. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut.
Mit 15.99 ist das Buch in der Aufmachung ein Schnäppchen.
Ich danke Claudia Fischer für das Rezensionsexemplar.
Anbei nochmal das alte Cover von der Erstauflage.








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