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Montag, 29. September 2025

Fischer , Claudia - Cataleya



Genre: Psychothriller
Verlag: BoD
ET: 2022
Seiten: 224

 Meine Gedanken zum Buch:  ein spannender Thriller um mordende Jugendliche

Wann hab ich das Buch gekauft?   2024 auf der Regensburger Buchmesse

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  es steht allein

meine Meinung:  

Ashland, ein verschlafenes Städtchen in Oregon. Hier passiert normalerweise nicht viel. Aber seit einer Weile sterben auffällig viele Menschen. Aber ist es wirklich immer Suizid oder Unfall?

Die 15 Jahre alte Cataleya geht noch zur Highschool und ist hochintelligent. Deswegen ist sie anders und wird von ihrem Bruder Josh und ihrer Schwester Neela beschütz, die auf die Gleiche Schule gehen.

Unscheinbar beginnt dieser Thriller und steigert sich dann langsam in der Handlung. Immer wieder passieren Todesfälle, wo nicht so recht geklärt werden. Man taucht ein in die Weld der drei Geschwister und ihre oftmals merkwürdige Art. Alles ist irgendwo geheimnisvoll. Bis dann Josh sich richtig in Sherilyn verliebt. Von da an fangen sich die Ereignisse zu überschlagen.

Außerdem beginnen da so langsam die Ermittlungen. Doch das Leben der Mortons scheint vorbildlich zu sein. Am Anfang wird man schon gefesselt von der Geschichte, dann in der Mitte flaut er ein wenig ab, der Spannungsbogen und man hofft, dass er wieder hochschnellt. Das tut dieser auch und man wird in der Story voll gefesselt und will dann wissen, wie es ausgeht.

Dann das Ende – völlig überraschend, denn man hat damit nicht gerechnet.

Beim Lesen habe ich mir schon so dass ein oder andere gedacht, was passiert sein könnte. Immer wieder gibt es kleine Hinweise auf das Geschehen, aber dann kommt es anders. Und das macht das Buch so besonders, dass es eine totale Kehrtwendung hat.

 Die einzelnen Kapitel machen das Buch lesenswert und ziehen mit der Spannung dann einen hinein. Es wird aus verschiedener Sicht weisen erzählt: die aus Cataleya in kursiv, dann Sherilyn, Josh und Neele, aber auch die ermittelten Beamten

 Hauptprotagonistin ist Cataleya und darauf konzentriert sich die Geschichte.

Der Aufbau des Buches gefällt mir auch. Am Anfang ist ein Gedicht von Lisa Weichart.

Die einzelnen Kapitel sind dnan unterteilt in Zeit, Datum und die gerade erzählende Person.  Oftmals ist bei dem ein oder anderen Ende des Kapitels ein kleines passendes Gedicht mit drin, düster und geheimnisvoll. So Art von Freddy Krüger

Schön wäre es gewesen, einen Bezug auf diese kleinen kurzen Gedichte zu bekommen.

Mein Fazit ist, Cataleya ist ein kurzweiliger aber spannender Thriller, der sich gut lesen lässt

 



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