Verlag: mainbook
Genre: Thiller
ISBN: 9783948987077
ET: Juli 2021
Seiten: 270
Der Anfang: Australien, Dienstag, 14 Dezember 2013
Wie immer kurz vor dem Finale war Igor Poljakow berauscht vo ndiesme arachaischen Trieg des Tötens. Seine Hände zitterten vor Erregung, als er die App auf dme Smartphone öffnete. Der rot blinkende Punkt des GPS-Trackers bewegte sich zügig auf ihn zu, sie mussten jedne Augenblick auftauchen. Igor spähte hinter dem Eukalytusbaum nach vorne auf den Sostal Drive. Mit der offenen handfläche schirmte er seine zusamengekniffenen Augen gegen die tiefsthende Sonne ab und erkannte in der Ferne das Wohnboblil mit dne Zielpersonen
Meine
Gedanken zum Buch: ein
weiterer guter Thriller von MatthiasSöder (danke für das Rezensionsexemplar)
Wann hab ich das Buch gekauft? -----
Was hat mich damals dazu bewogen das Buch zu kaufen? Es ist ein Rezensionsexemplar
Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch? Keine der Charakteren ist mir unsymphatisch ,weil alle ihren richtigen Charakter haben
Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein? Es ist der Auftakt eines Zweiteilers
Kurzinhalt: Hanna Engel und ihr Fotograf sind auf eine Recherchereise in Nigeria, um dort eine Reportage der Rebellen zu veröffentlichen. Doch dieser Einsatz geht schief und beide geraten in Gefangenschaft. Für Hanna endet diese in schlimmen Ausmaßen.
Monate später in Deutschland versucht sie wieder ihr Leben in den Griff zu bekommen und widmet sich voll und ganz ihrer Arbeit als Journalistin. Dabei lernt sie den Piloten Jens Bachmann kennen und lieben. Aber sie wird beobachtet – von einem Psychopathen. Was hat dieser vor?
Mein Fazit: Matthias Söder hat wieder einen Thriller geschrieben, denn man nicht aus der Hand legen kann. Er fesselt einen in der Handlung und man will wissen, wie es weitergeht und was dieser Psychopath vorhat.
In diesem Buch sind mehrere Handlungsstränge. Einmal eben aus der Sicht von Hanna, dann wiederrum Igor, der Serienmörder und eben Jens Bachmann. Trotzdem hängen irgendwie diese zusammen und es zieht sich ein roter Faden durch diese Erzählungen.
Igor meint, er ist der wiedergeborene Johannes, der im Jahre 1628 als Junge der Hexerei gefoltert wurde.
Im Schreibstil sind die einzelnen Szenen der Gewaltdarstellung schon heftig und auch die Sprache ist oft hart. Das war nicht ganz so meines. Aber irgendwie gehört es hier zu diesem Thriller.
Der Prolog beginnt mit dem Töten zweier Frauen von Igor. Danach dier Recherche der Rebellen von Hanna in Nigeria
Die Mitwirkenden sind hier gut dargestellt und man kann sich gut die einzelnen Personen und deren Charakteren gut vorstellen. Sie sind nicht unrealistisch. Die Handlung ist wie gesagt ein wenig derb und für mich nicht ganz so realistisch, obwohl das persönliche Ansichtssache ist. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Überhaupt, man wird gefesselt von dem Buch und ich habe es recht schnell durchgelesen.
Das Buch beinhaltet auch viel technische Beschreibungen in Sachen Computer und auch der Fliegerei. Des ist ein wenig stockend für mich und ich hätte mir evtl. ein wenig mehr Handlung gewünscht. Aber wie gesagt, das ist eine persönliche Meinung und nimmt nicht die klare Leseempfehlung für diesen Thriller. Denn wer so richtig gute Thriller – auch wenn er brutal ist -mag, der liegt hier total richtig.
Einziger Kritikpunkt – der Cliffhanger :-D. Aber der Autor Matthias Söder erklärte mir, dass es so gewollt ist. Denn sonst wäre das Buch zu lang geworden und anstelle einer (ich zitiere) rabiater Kürzung lieber ein Cliffhanger. Sonst würde die Geschichte zerstört. Ich finde die Idee nicht schlecht, denn so kann man sich auf den nächsten Thriller freuen. Und man möchte ja wissen, wie die Sache mit Hanna und Jens weitergeht. Und was ist mit Igor.
Mein Fazit ist, das wieder ein guter Thriller aus der Feder von Matthias Söder gekommen ist. Allerdings hat es mit dem ersten Buch von ihm – Herzschlag der Gewalt – nichts im allgemeinen z tun, sondern ist nun Auftakt evtl. einer Thrillerreihe mit Jens Bachmann. Es ist ganz anders, das Buch hier als Herzschlag der Gewalt, aber nicht schlechter.
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