Der Geschichtslehrer Michael Schröder will aussagen.
Aussagen für seinen angeklagten Freund als Entlastung. Dieser wird des Mordes
beschuldigt. Doch die Geschichte die Schröder dem Gericht erzählt, klingt abgedreht
und abenteuerlich. Keiner der Anwesenden schenkt ihm glauben. Doch dann
passiert was Außergewöhnliches.
Madonnas Augen – tödliche Träume ist ein Krimi, der einen
schon etwas Angst einjagen kann. Es geht
unter anderem auch um das Internet.
Es geht hier um Micheal Schröder und seine Aussage. Sein
bester Freund Harald, der gemeinsamen Berthold erschossen haben soll.
Michael geht tief zurück in die Vergangenheit bei seiner
Aussage. Trotzdem kommt hier auch die Gegenwart zu Wort. Es geht letzten
endlich um ein Computerspiel und wie es die „Zukunft“ verändert oder die
Menschen manipuliert.
Der Schleimfluss ist gut und fesselnd, er lässt einen nicht
los und man reist bildlich mit in die Vergangenheit und spürt die ganzen Gefühle
der Mitwirkenden.
Dieser Krimi ist Spannung pur. Man fragt sich beim Lesen,
wie weit lassen wir uns vom Internet manipulieren? Und auch hier spart der
Autor Mario Worm nicht an geschichtlichen Hintergründen.
Dass Cover hat einen Wiedererkennungswert gegenüber die andere
Bücher von dem Autor Mario Worm. Der Hintergrund schwarz gehalten, der Titel
blutrot. Als Figur ist Madonna gezeichnet zu sehen hinter einen Computer.
Ich mag die Bücher von Mario Worm, weil sie spannend,
fesselnd und oft so realistisch sind.
Vielen Dank Mario Worm für das Leeexemplar.
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