Das Buch beginnt mit Peter Brock. Seine Frau
Ellie ist schwanger und verhält sich sehr merkwürdig. Sie macht seltsame
Dinge. Eines Tages kommt Brock mit einer Spieluhr als Geschenk heim,
das das Lied "Hänschen klein" spielt heim und es passiert gräßliches.
Im
nächsten Teil des Buches geht es um den jungen Anwalt Sebastian
Schneider. Er bekommt von seiner Kanzlei den Auftrag, Trotzek, einen
Mann, der seinen Vater getötet hat, zu verteidigen. Sebastian ist
Trotzek nicht geheuer und er hat Probleme mit dem Fall. Immer öfters
bekommt er astmathische Anälle und hat nachts Alpträume. Bei den
Ausritten mit seinen Pferd auf den Hof seiner Eltern kann sich
Sebastian erholen und auf andere Gedanken kommen.
Ein unverschuldeter
Autounfall bringt ihn mit Saskia, die Unfallgegnerin zusammen und sie
schweben im 7. Himmel. Doch dann beginnen unheimliche Dinge, wie anonyme
Briefe, wo das Kinderlied "Hänschen klein" drin steht. Die Eltern von
Sebastian sind alamiert von dem Brief. Die Dinge nehmen drastisch zu und
am Ende kommt es zum Eklat.
Das Buch fängt harmlos an und nimmt
an Spannung dramatisch zu. Am Ende mag man es garnicht aus der Hand
legen. Grausame Deteils werden beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig
und man kann sich in die Szene gut reinversetzen. Auch in die Personen
des Buches. Das Ende jedoch ist ein bischen verwirrend und irgendwo
unrealistisch. Das hätte man besser machen können.
FAZIT: Das
Buch kann man nur empfehlen. Allerdings braucht man etwas stärke Nerven,
da manche Tat allzu realistisch beschrieben ist.
Stärke: eine realistische Story
Schwäche:
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