20 populäre Irrtümer über den Wilden Westen ist in erster Linie in Sachbuch über die Mythen des Wilden Westen. Gleichzeitig kann
man es als Geschichtsbuch bezeichnen, denn es bringt die Zeit um das 19
Jahrhundert in der USA näher. 20 Kapitel sind darin vertreten und es
geht – wie der Titel schon verrät um Cowboys, Indianer und den
Bürgerkrieg. Aber auch viele andere Themen die mit dem Wilden Westen zu
tun haben, werden hier angesprochen, so z. B. die Entwicklung der
einzelnen Staaten von Amerika. Und na klar dürfen hier die Helden vom
Wilden Westen auch nicht fehlen, so wie die Musik, die es damals gab.
Ach ja und dann war ja da noch Karl May.
In diesem „Geschichtsbuch“
erfährt man viel über Einwanderer der USA, über Politik und über das
typische Bild von Cowboys, Indianer und der Armee. Dieses Buch ist schon
recht interessant, egal ob jetzt sich einer schon mit dem Wilden Westen
und dem Drumherum auskennt oder ob ein Neuling auf dem Gebiet das Buch
liest. Leider wiederholt sich hier auch vieles und teilweise ist es
recht langatmig. Aber trotzdem kann ich das Buch gut empfehlen,
zumindest für diejenigen die Interesse an so was haben. Wer lieber die
Steinzeit, Antike oder China mag, für den gibt es diese Alles Mythos
Bücher auch. Ich glaub es gibt schon 7 von dieser Art. Einfach mal unter
Theiss.de nachschauen.
FAZIT: Ein unterhaltsames „Geschichtsbuch“,
das ich gerne weiterempfehlen kann. Was ich vielleicht noch gerne
gesehen hätte in diesem Buch über die Mythen des Wilden Westen wäre
evtl. Karten oder Bildmaterial. das fehlt hier und ich finde dies
schade.
Stärke: gute Recherche und Erklärungen über den Wilden Westen
Schwäche: leider kein Bildmaterial
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