Verlag: Luzifer Veralag
Genre: Krimi / Grusel
ISBN: 9783958356214
ET: 2021
Seiten: 369
Der Anfang: Ganz am Anfang ist ein Vorwort von Andreas Gruber, dem Autor.
In der Sprache der Wikinger wurde die norwegische Inselgruppe Spitzbergen Svalbard genannt, was so viel wie „kalte Küste“ bedeutet. Spitzbergen liegt östlich von Grönland, wo es die Packeisgrenze zum Franz-Joseph-Land bildet. Obwohl die Insel so groß ist, wie Holland und Belgien zusammen, hat sie nur zweieinhalbtausend Einwohner, die sich auf fünf kleine Siedlungen verteilen. In der größeren Ortschaft Longyearbyen gibt es einen Linienflughafen, doch außerhalb des bewohnten Gebietet befindet man sich inmitten der Arktis, mit Temperaturen von bis zu minus vierzig Grad im Winter.
Meine Gedanken zum Buch: ich habe es auf einem anderen Blog gesehen und dachte, ein tolles gruseliges Buch
Wann hab ich das Buch gekauft? Im Juli dieses Jahres
Welcher Charakter war sympathisch oder unsympathisch? Schwer… eigentlich sind mir hier keine besonders sympathisch oder unsympathisch
Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein? es steht allein
Kurzinhalt: Im August 1911 segeln Alexander Berger, der Kartograph Hansen und eine Handvoll Norweger ans Ende der Welt. Inmitten zerklüfteter Gletscher und arktischer Temperaturen sterben die Teilnehmer an Erfrierungen, stürzen in Gletscherspalten oder verschwinden unter mysteriösen Umständen im Blizzard. Kurz vor Abbruch der Expedition entdecken die Überlebenden einen mysteriösen Schacht, der senkrecht und scheinbar endlos tief in die Erde führt. Sie wollen dieses Rätsel, das jedem physikalischen Gesetz widerspricht, lösen. Der gefährliche Abstieg in die Dunkelheit beginnt, wo Tod und Wahnsinn lauern …
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