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Dienstag, 20. Juni 2023

Wood, Sarina ~ Düsteres Fichtelgebirge

Verlag: Verlag Thorsten Low

Genre: Mystery Thriller

ISBN: 9783966290289

ET:  2023

Seiten: 370

Der Anfang: Prolog

1952

„Peter, Karl! Kommt her! Ich glaub, hier werden wir fündig“ Uwes Stimme vibrierte freudig erregt. Sein -Urgroßvater hatte ihm erzählt, wo sich die verlassene Goldmine ungefähr befand, in der ihre Vorfahren gearbeitet hatten. Daher suchte Uwe mit seinen Freunden seit Tagen den Stollen bisher ohne Erfolg. Doch diesmal war der zwölfjährige sich sicher, denn sie standen auf enger ebene am Berghang, die zu den Erzählungen seines Urgroßvaters passte.

Meine Gedanken zum Buch: ein spannender Roman über das Fichtelgebirge

Wann hab ich das Buch gekauft?   Es ist ein Rezensionsexemplar

Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch – schwer zu sagen, Irgendwo sind mir alle nicht so ganz symphytisch. Doch Toni, die ist mir sympathisch und Paul.

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  Es steht allein

Kurzinhalt:  

in gebrochenes Versprechen. Unerklärliche Vorgänge.
Ein Familiengeheimnis. Eine alte Goldmine.

1952: Als drei Kinder den Eingang einer verlassenen Goldmine entdecken und sich Zugang verschaffen, ahnen sie nicht, welches Unheil ihr Handeln heraufbeschwört. Eine dunkle Macht wird befreit und hegt nur ein Ziel: Rache.

2010: Diana musste ihrer Mutter versprechen, niemals nach Goldhain zurückzugehen. Doch als ihre Tante im Sterben liegt, muss Diana als letzte Verwandte ihr Versprechen brechen und mit ihren drei Kindern in das Elternhaus ihrer Mutter zurückkehren. Die Menschen im Ort verhalten sich merkwürdig abweisend. Nur Michael, der sich um ihre Tante kümmerte, ist freundlich. Zu freundlich? Eine dunkle Präsenz streckt bereits die Hände nach ihnen aus … 

Meine Meinung:

Ich kenne ja so ein bisschen das Fichtelgebirge und daher ist dieses Buch für mich interessant.

Das Buch beginnt mit einem Rückblick, wo drei Jungen auf der Suche nach einer Miene sind. Zwei von denen verschwinden spurlos, nur Uwe taucht wieder auf.

Dann die Gegenwart. Diana erbt das Haus von Tante Sophie die sie jahrelang nicht gesehen hat. Und schon ist man mittendrin in der Geschichte. Unheimliches passiert, merkwürdige Dinge gehen vor und dann ist a noch Michael, der sich jahrelang um Sophie gekümmert hat. Warum ist er so nett und freundlich zu Diana und ihren Kindern? Was steckt dahinter.

Die Geschichte und die Mine im Fichtelgebirge fesseln einen von Anfang an. Man ist gleich mittendrin in den Geschehnissen. Am Ende wird es zwar ein wenig langatmig, aber das tut dem Buch keinen Abbruch. Ich habe die Geschichte jedenfalls mit Spannung und ein wenig Gänsehaut gelesen. Und wer das Fichtelgebirge kennt, weiß, dass es auch ein wenig gruselig in echt ist 😊 Klare Leseempfehlung.

Das Cover: Es zeigt einen düsteren Eingang zu einer Mine. Düster, geheimnisvoll und unheimlich. Passend


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