Günther Mittenwald verhindert die Entführung der Sarah
Stern. Aber ganz unglimpflich geht dieses nicht ab und ehe er sic versieht,
befindet er sich in eine Gefährliche Situation. Er beginnt in dem Alptraum, den
er erlebt zu forschen und entdeckt, das Sahra und ihr Vater in ein Geheimnis der
Nazi Zeit verstrickt sind.
In der zweiten Geschichte begegnet uns wieder Sarah und Günther.
Diesmal geht es um eine Verschwörung, worauf die beiden und ihre Freunde treffen. Eine skrupellose Organisation versucht, das
Rad der Geschieht zurückzudrehen. Und schon beginnt der Wettlauf des
Geheimnisses
Erich H. Franke hat in den beiden Geschichten eine Story aufgebaut,
die zwar ein Krimi ist, aber auch etwas Mystisches hat. Der erste Teil beginnt
mit der Entführung von Sarah. Günther kann sie zwar retten, aber gerät dabei in
Schwierigkeiten und fällt ins Koma. Dabei beobachtet sich Günther selber. Die mitwirkenden
sind recht gut beschrieben und auch die Situation. Allerdings hatte ich am
Anfang ein wenig Probleme in die Story einzufinden. Doch umso mehr ich gelesen
habe, umso besser kam ich klar.
Die zweite Geschichte „Wiedergeburt“ hat mich nicht ganz so
mitgerissen. Aber trotzdem ist diese gut. Mir begegneten bekannte Gesichter und
auch neue.
Durch die Erzählweise hat man wie gesagt am Anfang ein wenig
Probleme. So ging es wenigstens mir, vielleicht weil ich diese Art von Krimis
nicht so gewohnt bin. Es ist schon ein wenig abgedreht :-) Aber dann konnte ich mich gut hineinversetzen.
Das Cover konnte ich auch nicht ganz so einfügen. Es zeigt ein
Dachgeschoss oder einen alten Keller, ist in Grautönen gehalten und eigentlich
recht interessant. Aber wenn man das Buch liest, dann kann man sich vorstellen,
dass dort die geheimen Treffen abgehalten werden, die Taten geplant werden und
ja es passt, das Cover 😊
Alles in allem ein guter Zwischendurch Krimi, wogegen man
sich doch ein wenig konzentrieren muss, um da mitzukommen. Aber wer auf Krimis steht,
die nicht ganz so einfach und durchschaubar sind, dem ist hiermit gut beraten
Danke an Erich H. Franke für das Rezensionsexemplar.
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