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Dienstag, 24. April 2018

Franke, Erich H. ~ Gedankenblitze


Bildergebnis für Gedankenblitze  Erich H. FrankeGünther Mittenwald verhindert die Entführung der Sarah Stern. Aber ganz unglimpflich geht dieses nicht ab und ehe er sic versieht, befindet er sich in eine Gefährliche Situation. Er beginnt in dem Alptraum, den er erlebt zu forschen und entdeckt, das Sahra und ihr Vater in ein Geheimnis der Nazi Zeit verstrickt sind.
In der zweiten Geschichte begegnet uns wieder Sarah und Günther. Diesmal geht es um eine Verschwörung, worauf die beiden und ihre Freunde treffen.  Eine skrupellose Organisation versucht, das Rad der Geschieht zurückzudrehen. Und schon beginnt der Wettlauf des Geheimnisses
Erich H. Franke hat in den beiden Geschichten eine Story aufgebaut, die zwar ein Krimi ist, aber auch etwas Mystisches hat. Der erste Teil beginnt mit der Entführung von Sarah. Günther kann sie zwar retten, aber gerät dabei in Schwierigkeiten und fällt ins Koma. Dabei beobachtet sich Günther selber. Die mitwirkenden sind recht gut beschrieben und auch die Situation. Allerdings hatte ich am Anfang ein wenig Probleme in die Story einzufinden. Doch umso mehr ich gelesen habe, umso besser kam ich klar.
Die zweite Geschichte „Wiedergeburt“ hat mich nicht ganz so mitgerissen. Aber trotzdem ist diese gut. Mir begegneten bekannte Gesichter und auch neue.
Durch die Erzählweise hat man wie gesagt am Anfang ein wenig Probleme. So ging es wenigstens mir, vielleicht weil ich diese Art von Krimis nicht so gewohnt bin. Es ist schon ein wenig abgedreht :-) Aber dann konnte ich mich gut hineinversetzen.
Das Cover konnte ich auch nicht ganz so einfügen. Es zeigt ein Dachgeschoss oder einen alten Keller, ist in Grautönen gehalten und eigentlich recht interessant. Aber wenn man das Buch liest, dann kann man sich vorstellen, dass dort die geheimen Treffen abgehalten werden, die Taten geplant werden und ja es passt, das Cover 😊
Alles in allem ein guter Zwischendurch Krimi, wogegen man sich doch ein wenig konzentrieren muss, um da mitzukommen. Aber wer auf Krimis steht, die nicht ganz so einfach und durchschaubar sind, dem ist hiermit gut beraten
Danke an Erich H. Franke für das Rezensionsexemplar.

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