Der Anfang
beginnt mit der Ich-Erzählung eines Protagonisten, wie er ein kleines Mädchen
so sehr „streichelt“, dass es total verängstigt ist. Und es wird nur
angedeutet, was dort passiert. Da beginnt die Spannung. -danach geht es weiter
mit einer Frauenleiche, wo Kommissar Rauscher und sein Team gerufen werden. Es
ist Frau Bonner, die in Scheidung lebt und mit 3 anderen einen Club - den Club
der verlassenen Frauen - gegründet hat.
Abwechselnd wird
dann die Story in der Ich form erzählt, dann aus der Sicht des Kommissar
Rauscher und die dritte Form von den geschiedenen Frauen. Unterteilt sind die
Kapitel in Datum und Uhrzeit und so kann man die Ermittlungen gut mitverfolgen.
Die
mitwirkenden in diesem Krimi kommen realistisch und sympathetisch rüber. Nichts
ist gestellt und sie sind menschlich. Auch das Privatleben von Rauscher und
seiner Kollegin bzw. Freundin Elke kommt hier nicht zu kurz aber auch nicht zu
viel drin vor.
Der Schreibstil ist gut und flüssig und lässt sich so leicht lesen. Auch die Handlung ist nicht zu kompliziert und so leicht zu verfolgen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig und lässt sich so leicht lesen. Auch die Handlung ist nicht zu kompliziert und so leicht zu verfolgen.
Das Cover
ist schlicht in schwarz gehalten. Aber hervortreten tut die Zeichnung von
Händen, die einen Körper streicheln. So was von passend. Schlicht, einfach aber
wirkunsvoll!
„Der Mann mit den zarten Händen“ war mein erstes Buch von Gerd Fischer und ich bin recht begeistert. Gut es ist jetzt nicht der total spannende Thriller, aber ein guter solider Krimi, den man gerne liest. Und wo die Mitwirkenden einen symphytisch sind.
„Der Mann mit den zarten Händen“ war mein erstes Buch von Gerd Fischer und ich bin recht begeistert. Gut es ist jetzt nicht der total spannende Thriller, aber ein guter solider Krimi, den man gerne liest. Und wo die Mitwirkenden einen symphytisch sind.
Der Krimi ist beim mainbook Verlag erschienen. Vielen Dank an Gerd Fischer für das Leseexemplar.
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