In 110
Gründe Polizist zu sein erzählen Ann Kathrin Richter und Henry Haack warum es
so toll ist, den Job Polizist zu haben. Das fängt an mit der Beamtung hin über
das Gehalt und was man da alles erleben kann. Man ist eine große Familie und
wird immer angesehen. Und überhaupt machen Uniformen was her. Mit Ann Kathrin
und Henry geht man mal den Polizeialltag auf den Grund und warum es so toll
ist. Nehmen Sie Platz im Revier oder im Auto
Ich habe das
Buch gelesen, weil ich schon von Martin Meyer Pyritz die 112 Gründe Feuerwehrmann
zu sein gelesen hat und ich das Buch einfach toll fand. Die Gründe waren nachvollziehbar
und man konnte richtig Lust auf diesen Beruf bekommen. Bei diesem Buche mit den
110 Gründen ist es anders. Ich persönlich finde die Gründe, die hier aufgezählt
sind nicht gerade so überzeugend. Gut, als Beamte hat man so viele Vorteile.
Man kann schwer seinen Beruf verlieren, hat eine gute Rente und überhaupt viele
Vorteile. Bei der Polizei hat man viel
Auswahl in den einzelnen Richtungen, so wie hier als ein Grund angegeben wird.
Egal ob man Arzt sein will, Tiere liebt oder gerne fliegt, Die Möglichkeiten
sind bei der Polizei da. Allerdings müsste dann auch ein Buch geben xxxx
Gründe, Berufssoldat zu sein. –
Jedenfalls
haben mich die 110 Gründe nicht überzeugt, dass man unbedingt Polizist werden sollte.
Auf dem Klappentext steht: …liebevolle Hommage an den Beruf des Polizisten, die
Sie eindeutig fesseln wird!“ Nein, ich
bin nicht gefesselt worden, ganz anders als in den 112 Gründen der Feuerwehr.
Mich hat
dieses Buch nicht so überzeugt und die Gründe die dort aufgeführt werden, kann
man auch auf andere Berufe – wie oben schon genannt, Soldat, überschrieben werden.
Das Cover, ja das ist ganz gut. Blau, wie das
Blaulicht der Polizei, dazu ein Polizeihund, Blaulicht und Kelle, schon ist das
Cover fertig. Passen, was mich auch – im Gegensatz zu dem Inhalt überzeugt.
Vielen Dank
an Herrn Kohle vom Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf für dieses Leseexemplar
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen