Berlin. Grausamer Mord in einer Wohnung. Ein Ehepaar findet ein
grausamer Tod. In der Wohnung gibt es Anzeichen, das noch eine Person dort
anwesend war. Julia Braun, die Schwester
der Toten gibt an, dass das Ehepaar ein Kind hatte. Doch wo ist der Neffe hin?
Die Ermittler Wedding und Keller stehen vor einen großen Rätsel und kommen mit
den Ermittlungen nicht weiter. Dafür macht si h Julia, die über gute
Mitlitärerfahrungen verfügt, selber auf die Suche. Doch dann gerät alles aus den Fugen und die
Ermittlungen geraten in Gefahr. Was ist mit dem Neffen von Julia passiert und
wo befindet er sich
Das dunkle Zimmer ist der Debütroman von Bernd Kissero. In zwischen ist ein zweiter rausgekommen „Totentag“,
den ich aber noch nicht gelesen habe.
Der Schreibstil ist recht flüssig und man kann dieses Buch gut
lesen. Die Handlung ist auch verständlich dargestellt und man kann sich die
einzelnen Orte, wo dieser Roman abspielt, gut vorstellen.
Wer mehr erfahren möchte über den Autor Bernd Kissero.
FAZIT: Das Dunkle Zimmer fängt echt spannend an. Doch in der
Mitte des Buches wird es mir persönlich ein bisschen zu aktionreich. Stellenweise hat es mich echt an „Lara Croft“
erinnert. Denn Julia Braun ermittelt selber und lässt dabei auch eine
Schlägerei aus. Wie gesagt, etwas too mutch. Trotzdem ist dieser Krimi recht
spannend und hält einen schon in Atem. Sofern man die aktionsreichen Stellen
etwas überblättert J,
falls man diese nicht mag. Am Ende bleiben aber trotzdem ein zwei Fragen offen
über das Warum. Warum ist das alles passiert. Das stört mich ein wenig. Die Schrift finde ich etwas klein, was das
lesen ein wenig anstrengend macht, aber
im Großen und Ganzen tut es der Geschichte keinen Abbruch. Das Cover ist recht
gut. Dunkel ja schwarz mit einen erschreckten halben Kindergesicht. Der Titel
ist in blutrot gehalten, ein wenig dramatisch, aber wenn man den Krimi liest,
passt es. Das Buch selber ist vom Titus Verlag herausgegeben worden. Ein kleiner Verlag von Sascha Ehlers, der
sogar selber ein Buch herausgebracht hat „Jackie“.
Stärke: ein spannender Krimi
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