Adam hat schwere Zeiten hinter sich. Ein kleiner Bruder ist
tot, das Mädchen, das er liebt, interessiert sich nicht die Bohne für ihn und
seine Zukunftsaussichten – düster. In diesem Moment bietet ihm jemand die Droge
an, die gerade total in ist und Kult Status aufweist5 – Death! Mit dieser Droge
erreicht man alles und ist alles. Es ist der ultimative Höhenflug, es gibt
keine Grenzen, alles aber auch alles ist möglich – 7 Tage lang, denn den 8. Tag
erlebt man nicht mehr, dann stirbt man. Soll Adam die kleine Pille wirklich
schlucken? Ist es das Wert in seinen trübsinnigen Dasein? Oder wendet sich doch
alles noch zum guten
FAZIT: Ich gestehe, ich habe dieses Buch NICHT zuende
gelesen ,deswegen kann ich auch keine genaues Fazit schreiben. Mir persönlich
ist dieses Buch zu abgedreht, zu futuristisch, zu unwirklich. Einfach zu
verdreht. Für mich ist dieser
Schreibstil oftmals so verwirrend, das ich den Satz zwei oder dreimal lesen
musste. Also wie gesagt, zu diesem Buch kann ich nicht viel sagen.
Das Cover finde ich dagegen nicht schlecht. Giftgrüne
Schrift auf weißen Hintergrund mit einer
kleinen Pille, wo ein Totenkopf drauf ist. Wegen dem Cover würde ich das Buch
zumindest in der Buchhandlung mal in die Hand nehmen.
Stärke:
Schwäche: total abgedrehter Schreibstil und Thema.
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