Bei "Stirb" handelt es sich um einen Thriller, der
von Anfang an Spannung aufbaut. Das Buch handelt von einen Serientäter, der
Frauen tagelang quält und dann umbringt. Auch Lara Simon gerät in dessen
Fängen, kann aber dann verletzt flüchten. Aus Rache verwüstet der Killer das
neueröffnete Cafe von ihr und bringt ihren Exmann und dessen Lebensgefährte um.
Nur die Tochter Emma überlebt schwer verletzt. Daher werden beide in den
Zeugenschutz genommen und leben fortan unter einen anderen Name auf der Insel
Rügen. Doch der Serienkiller spürt sie auf...
Dieses Buch legt man nicht mehr aus der Hand. Die Spannung
steigt von Seite zu Seite. Bald gibt es mehrere Tatverdächtige, doch diese
Verdächtigungen zerschlagen sich teilweise wieder. Man ist sich aber trotzdem
nicht sicher, ob dieser doch in Frage kommt. Der Schreibstil ist flüssig und
man kann das Buch gut lesen. Die einzelnen Kapitel sind unterteil in
Tageszeiten, Tage oder sogar mal in dem Rückblick zu früher.
FAZIT: Ich kann
das Buch nur empfehlen, den bei so einen verregneten Sommer möchte man ja
garnichts anderes als ein gutes Buch lesen. Und das eignet sich super dafür.
Es ist übrigens das zweite Buch von Hanna Winter- freie
Journalistin und Autorin. Ihr erstes Buch "Die Spur der Kinder" erschien
im August 2010 beim Ullstein Verlag
Stärke: ein
Thriller der die Spannung nach und nach aufbaut
Schwäche:
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