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Rezensionen von A bis Z

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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Bowen James ~ Bob der Streuner


James ist Straßenmusiker in England und momentan im Methadonprogramm. Er hat schon ein anstrengendes Leben  hinter sich und rappelt sich nur sehr langsam wieder hoch. Doch  dann ist eines Tages ein streunender roter Kater vor seiner Tür, der auch gesundheitlich angeschlagen ist. James beschießt ihn gesund  zu pflegen und ihn dann wieder in die Freiheit zu entlassen. Doch ersten kommt es anders, zweitens la man denkt. Bob, so hat James in inzwischen getauft, bleibt und die zwei werden dicke Freunde. Seit dem Tag begleitet der rotgetigerte James tagtäglich auf einer „Arbeit“
 Die Geschichte ist wahr und James und Bob sind inzwischen berühmt. James hat durch Bob gelernt, Verantwortung zu über nehmen und schafft es endlich sein Leben zu ändern. Durch Bob wird auch endlich als Mensch bei seiner Arbeit wahrgenommen. James fängt eigentlich jetzt erst ein neues  Lebern an, wo es aber trotzdem auch einige Tiefpunkte gibt. Aber die ziehen ihn nicht mehr runter.

FAZIT: dieses Buch gibt Lebensmut. Es ist eine Geschichte über das Überlegen, Kämpfen, das Menschliche und tiefe Freundschaft. Dieses Buch ist ein Erkennen, dass man es schaffen kann. Ich finde es toll, was James durch Bob geschafft hat und bewundere ihn. Er sollte ein Beispiel sein für alle, die die Hoffnung verloren habe.
Teilweise hatte ich sogar Tränen in den Augen, z. B, wo Bob so voller Angst geflüchtet ist und James panisch war ihn zu verlieren. Oder ich spürte die Sorgen, wenn er Bob zu Tierarzt brachte. Aber auch habe ich mich gefreut mit James, weil er es geschafft hat. Das Cover gefällt mir  sehr gut, denn Bo hast schon eine Ausstrahlung Ein wenig bin ich im Zweifel, ob Bob den Schal wirklich mag. Aber ich glaub, wenn er es nicht wollte, wäre James der letzte, der ihn zu dem Schal gezwungen hätte. Hinten ist James mit der typischen Liegeposition von Bob abgebildet. Gerne hätte ich in dem Buch ein paar Fotos gehabt, das wäre das Sahnehäubchen.
Die einzelnen Kapitel haben jeweils eine Katze über den Titel. Schön finde ich die Dankesworte am Schluss von James, denn es kommt mir ehrlich rüber.
Ich kann das Buch jeden empfehlen ,der den Glauben an Freundschaften verloren hat. Und der noch an die Hoffnung glaubt. Eine Freundschaft muss nicht immer zwingend nur unter Menschen bestehen.  Eigentlich kann ich das Buch jeden empfehlen, denn ein jeder kann mal nachdenken über sein Leben.

Stärke: ein Buch über das Leben, die Hoffnung und die Freundschaft n und seine Mitmenschen
Schwäche: fehlende Bilder


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