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Rezensionen von A bis Z

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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Auermann und Keller ~ Dinner for one, Murder for two


Pippa 's Grandma Hetti will nach Deutschland, um ihren Altersruhesitz zu testen. Sie braucht jedoch jemand, der ihr Haus und ihre Tiere in England hütet. Und wer ist besser geeignet dafür, als Pippa, zumal diese eh keinen Übersetzungsauftrag hat und dadurch in Geldsorgen schwebt. Also auf nach England! Am Flughafen trifft sie den verhassten Hass von Kestring. Er soll ein Theateremsemple in Hideaway führen, da wo auch Pippa wohnen wird.
In England wird Pippa von Grandma Hetti in einem Chauffeuruniform mit dem Bentley abgeholt. Jedoch Hasso denkt ,dieser ist für ihn und steigt prompt ein, ohne Erfolg, er muss den Bus nehmen. Daheim angekommen, erfährt Pippa, dass sie nicht ohne Grund das Haus hüten soll. Sie soll auch die Freizeit der Schauspieler verschiedener Nationen beaufsichtigen, die für das Shakespeare Stück dort proben. Pippa kommt dieses gerade Recht da sie ja eh kein Geld hat. Eine leichte Aufgabe denkt sie, doch die Schauspieler konkurrieren untereinander und verstehen sich teilweise gar nicht. Und jeder hat von ihnen das ein oder andere Geheimnis zu verbergen. Dann geschieht ein Mord und Detektive Pippa kommt wieder hervor.

 FAZIT: Pippa und ihre Familie kommen naklar wieder sympathisch rüber. Sie sind lebendig und man kann sie sich gut persönlich vorstellen. Auch die verschiedenen Schauspieler und andere Protagonisten sind einem sympathisch mit ihren Macken, Fehlern und Launen. Auch ein gewisser Humor ist hier wieder vorhanden, jedoch diesmal nicht so viel wie im ersten Roman. Gut finde ich auch wieder hier die Auflistung aller Personen am Anfang des Buches in Shakespeare Methode. Das Cover gefällt mir gut und passt zum Titel. Gut dargestellt ist auch die englische Flagge, aber was hat es mit der Katze auf sich? Ist das Peter Paw?
Etwas fehlt mir doch trotzdem an diesem Krimi. Die gewisse Spritzigkeit wie im ersten Roman. Hier geht es - meiner Meinung nach - etwas steif und langwierig zu. Ganz so ala Shakespear. Etwas mehr Pep hätte hier vielleicht gut getan und sich nicht manchmal so gezogen.

Stärke: wieder ein brillanter Krimi mit Pippa
Schwäche: etwas hervorsehbar

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