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Mittwoch, 13. September 2023

Oelrich, Anette ~ Leuchtendes Geheimnis

Verlag:  Prmär Verlag


Verlag:  Prmär Verlag

Genre:  Krimi

ISBN: 9783948414191

ET: 

Seiten: 190

Der Anfang: „Schweden, 29. Dezember, 09:43 Uhr

„Fischland bitte was?“ Kriminalmeisterin Aneska Kralova verschluckt sich fast an ihrem Kaffee und entgeht nur knapp einem Malheur an der inneren Windschutzscheibe ihres Dienstwagens. Ihr Partner, Kriminalmeister Carl Erich Ballschuweit wiederholt mit der salbungsvollen Stimme, die sie an ihm nicht leiden kann. „Unser neuester Fall: dreifache Entführung in Parow an der Nordküste der  Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Soll ich das Navi programmieren?“

Meine Gedanken zum Buch Der Titel versprach mir ein mysitsch interessanter Krimi

Wann hab ich das Buch gekauft?  Weil ich den zweiten Teil als Rezensionsexemplar bekommen habe (Danke an Mario Worm) ´, wollte ich den ersten vorweg lesen

Welcher Charakter war symphytisch oder unsympathisch?  ich gestehe, hier kann ich eine eindeutige Aussage machen. Mehr erfahrt ihr in „Meiner Meinunb“

 Ist es Teil einer Reihe oder steht es allein?  mann kann es unabhängig vom zweiten Teil lese

Kurzinhalt:  Stellt Euch vor, ein bekannter Ort verbirgt unter der Oberfläche einen zweiten unbekannten. Was wäre dann?

Im kleinen Ort Darß werden drei Frauen entführt. Kriminalmeisterin Kralova und ihr Kollege Ballschuweit werden angefordert, an dem Ort zu ermitteln. Doch die beiden werden dann von den Kollegen vor Ort ausgebremst.  Doch ein Unbekannter hilft ihnen und legt eine Spur aus Tartokarten quer durch den Ort. Dabei sind die bekannten Gebäude und Personen nicht das, was diese zu scheinen sein. Außerdem begann alles viel früher als die beiden Kommissare gedacht hat.

 

 

Meine Meinung:   Ich fing das Buch an zu lesen und merkte eigentlich schon, dass es nicht ganz so mein Fall ist. Aber trotzdem habe ich weitergelesen.  Die Handlung ist schon interessant und gerade die Jagd nach den Autokarten lockert alles ein wenig auf. Aber trotzdem habe ich gemerkt, ich bin kein Krimifan.  Mir war die Sache ein wenig zu umspannend, zu unspektakulär. Mir hat hier das Psychische gefehlt. Ein ganz normaler Krimi. Aber dafür ist er gutgeschrieben und die Dialoge sind teilweise humorvoll.

Beide Kommissare sind hier gut dargestellt und der Ort des Geschehens ist realistisch beschrieben. Am ende hat der Krimi doch etwas Mystisches an sich und es kommt hier zum Finale. Ich habe mir das Ende anders vorgestellt. Das heißt nicht, dass ich enttäuscht bin, aber der Ausgang hat mich überrascht. Gerade was die Personen betrifft.  Auch die Wetterlage ist gutgeschrieben.

Gut finde ich, dass jedes Kapitel Datum und Uhrzeit sowie Ort enthält.

Alles im allen eine gute Krim, keineswegs. Aber nicht eben ganz mein Fall. Wer so Ebenhofer Krimis mag oder bretonische, der ist hier sehr gut aufgehoben. Und wird dieser Krimi von Anette Oelrich lieben

Das Cover:  Des Covers mag ich. Es zeigt eine typische Tür, wie es auf in dem Ort gibt. Ein Hau im Winter mit eben dieser bunten Tür. Dier Titel ist in „leuchtendem“ gelb gehalten. Stimmig ist es, das Cover

 

 


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