Am
Buchcover hat mir besonders gefallen, das der Schriftzug "Alice"
erhoben ist und auch eine andere Schriftart. Die Rosenblätter auf dem
Cover haben ebenfalls plastisch aus. Alles in allen ist das Buchcover
keinesfalls langweilig.
Positiv finde ich auch die kurzen
einzelnen Kapitel. Ich persönlich mag das lieber, als so lange
Kapitel. Auch das Lesebändchen finde ich sehr toll. So kann man
wenigstens das Lesezeichen nicht verlieren :-)
Schon von Anfang an, erfährt man, wie
die Schwester von Rachel ums Leben gekommen ist Und auch was mit Alice
passiert. die Geschichte ist in zwei Versionen erzählt: einmal in der
Gegenwart von Katharina und einmal in der als deren Rückblick.
Alice lädt Katharina unerwartet zu
ihren Geburtstag ein. Nach anfänglichem Zögern willigt Katharina ein und
kommt. Es entwickelt sich einer Freundschaft zwischen den beiden, wobei
Katharina zwischen den Gefühlen Angst und Freude schwangt. Angst, dass
ihr Geheimnis aufgedeckt wir, Freude darüber, dass sie endlich dazu
gehört, erkannt und anerkannt wird. Nach und nach entwickelt sich die
Freundschaft, aber zur Katastrophe, weil Alice immer merkwürdiger,
egoistischer und grausamer wird. Es kommt zum Eklat...
FAZIT: mich hat der
Roman von Anfang gefesselt. Ich habe bei jeder mir bietenden
Gelegenheit darin gelesen. Daher würde ich mich sehr freuen, mehr von
Rebecca James zu lesen. Es ist ihr erstes Buch, aber die Australierin
hat schon mit diesem vollen Erfolg. Das war ihr Glück, denn das
Familienunternehmen von Rebecca James ging an den Tag Bankrott, wo sie
das erste Angebot für das Buch bekam. Das freut mich sehr für sie.
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