Der Anfang vom Buch fing echt spannend an. Man wird reingezogen in der
Geschichte und fühlt mit den Frauen die Angst. Irgendwo ist ein
gewisser Grusel dabei. Doch umso mehr man weiterliest, wird das Buch
klischeehaft. Die Story von misshandelter Kindheit, Diese klischeehafte
Ermittlung, die allbewährten Probleme bei den Ermittlungen und dann
irgendwann etwas unreal.
Was gut an dem Buch war, das die Story abwechselt in der Sicht des Täters, der Opfer und der Kommissarin erzählt wird.
Allerdings
nervte die Erzählungen über die Beziehung der Kommissarin sehr.
Überhaupt frage ich mich, warum in jeden Thriller momentan solche Liebes
/ Sexszenen vorkommen. Muss das denn sein??
Der Schluss war ja dann
wirklich sehr langatmig und hingezogen und ich habe einige Seiten gar
nicht mehr richtig gelesen, da ich nur schnell zum Ende kommen wollte.
Was
mich noch störte, ist das zum Schluss man gar nicht erfährt, was nun
mit den anderen Opfern geschehen ist oder um die Jugendlichen beim
Bahnunfall. Es geht allein nur um die dramatische" Rettung der Kollegin.
FAZIT: Also
das Buch kann man sich leihen, um es beim verregneten Wochenende zu
lesen, aber kaufen würde ich mir das nicht noch mal. Dagegen das andere
Buch von dem Schriftsteller Hänschen klein" kann ich empfehlen.
Stärke:
Schwäche: langatmig und nervend.
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