Beata ist fast auf den höchsten Punkt ihrer
Karriere. Es gibt für sie nur die Arbeit und das Joggen. Und sie will
weiterkommen - in der Arbeit. Nur wer auf der Überholspur ist, lebt - ihr
Motto. Ihre besten Freunde sind die Koffeintabletten Doch dann bricht sie auf
einen Vortrag zusammen.
Dann wird der Roman erst einmal ein bisschen verwirrend.
Denn Beata ist in irgendeiner Erholung Klinik. Dort begegnet sie den
merkwürdigsten Personen, wie z.B. der Dürren, die komischerweise Dinge aus
Beatas Kindheit weiß. Oder die alte Frau, die unendlich traurig aussieht.
Man ist beim Lesen verwirrt und denkt über die Situation
nach. Am Schluss klärt sich alles auf und man hat ein erleichtertes Gefühl,
wobei man sich dann gleich denkt, ich trete von nu ab auch mal kürzer.
FAZIT: Viele Leute sind heutzutage gefangen in
einer alltäglichen Stresssituation, wo man sich kaum Ruhe gönnt. Das Buch regt
an, mal anders zu denken und auch mal innezuhalten. Denn auch Beata fängt an in
der Klinik Inne zu halten und merkt, wie gut ihr das tut. Ein gutes Buch für
Leute, die schwer abschalten können.
Stärke: ein Buch zum Nachdenken über sich und der
Umwelt, wie man darin mit sich umgeht.
Schwäche:
Schwäche:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen